Integrale Lebenspraxis

Der Gründer der integralen Lebenspraxis heißt Ken Wilber. Er hat den Ansatz:

Niemand hat allein Recht. Niemand liegt komplett Flasch!

Die integrale Lebenspraxis ist eine Landkarte, die dir hilft dich im komplexen Leben besser zurecht zu finden. Gerade, weil unser Wissen immer begrenzt und relativ ist, brauchen wir eine geistige Landkarte. Je mehr Wissen die Landkarte integriert, desto hilfreicher kann sie für uns Menschen – Für DICH – sein! Die integrale Landkarte ist hilfreich für:

Verständnis über den eigenen Stand der Entwicklung erlangen. Wo auf deiner Lebensreise befindest du dich gerade? Was ist der nächste sinnvolle Schritt?

Die Befähigung zu beurteilen, was jetzt gerade in deinem Leben Priorität hat (z.B. Ziele definieren, Geld verdienen, Business aufbauen, Ermutigung neue Schritte zu setzen oder in die Stille gehen).

Lernen zu beurteilen welche Technik/Methode gerade angemessen und sinnvoll ist.

Verhilft die Klarheit darüber, wo du am besten dienen kannst. Um dich zu verstehen und die Komplexität des Lebens erfolgreicher zu meistern, brauchst du ein Mindestmaß an Koordination.

Wo stehst du gerade? Was sind deine anstehenden Aufgaben? Was hast du übersehen? Was solltest du jetzt gerade erkennen?

Wenn du dein Bewusstsein entwickelst, dann wirst du kein besserer Mensch, aber deine Sichtweise wird umfassender. Du wirst flexibler im Denken: Du kannst verschiedene Standpunkte zu einer Sache einnehmen und bist in der Lage, viel komplexer zu denken.

Grafik: integrale Landkarte_AKM Coaching

Diese Landkarte hat mir so geholfen und hilft mir immer noch, sich in diesem komplexen Leben besser zu orientieren und dadurch ein leichteres, klareres und wohlwollenderes Leben führen zu können.

Eine integrale Lebenspraxis bedeutet, wesentliche Lebensbereiche zu pflegen. Die Hauptmodule sind: Geist, GEIST, Körper und Schatten.

  • Für Ruhe sorgen, ausreichend Schlafen, Klarheit herbeiführen, einfache Ziele stecken.
  • Lernen, durch einfache Ziele den Geist in eine konstruktive Richtung zu lenken.
  • Eine gezielte Informationsauswahl tätigen.
  • Den Geist durch neuen Input dehnen.
  • Stille in dir finden.
  • Mitgefühl entwickeln.
  • Meditation praktizieren.
  • Gute Nahrung aufnehmen. 
  • Für ausreichend Bewegung sorgen.
  • Tanzen, Tai Chi, Atemübungen praktizieren.
  • Täglich Schattenarbeit leisten. Schatten integrieren. 
  • Fragen reflektieren, wie:
    • “Auf wen war ich heute neidisch?”
    • “Wer hat meine Knöpfe gedrückt?”
    • “Wen habe ich heute bekämpft?”

Integrale Lebenspraxis bedeutet, für sich ein System zu entwickeln, in dem all diese Module Raum finden und regelmäßig trainiert werden. So ist ein ausgewogenes Leben möglich.

Das war ein kleiner Einblick in die integrale Lebenspraxis – Klingt das spannend für dich?

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Bild: Praxissetting AKM Coaching